Montag, 22. Dezember 2014

"Das Schönste an jedem fremden Land ist die Sehnsucht!" (Unbekannt)


 Hola, hola!

So Freunde, Weihnachten steht vor der Tür! Aber um ehrlich zu sein fühle ich mich ganz und gar nicht danach. Hier wird es jeden Tag wärmer. Heute scheint die Sonne und es sind um die 30°C! Kein Wunder, dass meine Weinachtsstimmung noch nicht so wirklich da ist.

Zentrum von Machala - 26°C
Hier unterscheidet sich die Weihnachtszeit wenig vom Rest des Jahres. In meinem Haus gibt es kaum Weihnachtsschmuck, es werden keine Plätzchen oder Lebkuchen gebacken und der Weihnachtsmarkt fehlt. Wenigstens nimmt man dadurch in dieser Zeit nicht noch extra zu! :D

Letztes Wochenende war das Weihnachtessen von YFU. Wir haben den ganzen Samstag lang gekocht
um ein deutsches Essen auf die Beine zu stellen. Am Ende waren es dann Kartoffelsalat mit Würstchen, Quarkkeulchen (nach dem Rezept von Omi) und einen Schokopudding. Es war ziemlich schwer die ganzen Zutaten zu finden, doch am ende hat es fast wie zuhause geschmeckt.

Kürbiskuchen (USA), Truthahn, Reis (Ecuador), Buletten (Dänemark)
Das Deutche Essen
YFU-Gruppe Machala

Wir haben alle gemeinsam mit unseren Gastfamilie gegessen und dann Weihnachtslieder der einzelnen Länder angehört. Außerdem mussten alle Mädchen einen Zettel ziehen um die Prizessin von Weihnachten zu wählen. Wer hatte wieder das große Glück.. Also ok, für einen Abend mit einer Krone auf dem Kopf durch die Gegend spazieren. Es war ein sehr schöner gemeinsamer Abend.

Prinzessin von Weihnachten mit meiner Gastschwester
Dieses Wochenende fand dann das Weihnachtsessen von meinem Kurs statt. Freitag Abend haben wir uns alle in dem Haus von einer Freundin getroffen. Alle waren fast nochmal so schick wie zum Ball angezogen! Ach das verwirrt mich immer ein bisschen, nie weiß ich was ich anziehen soll. Gut, dass es in der Schule eine Unform gibt! :D Wir haben gegessen und später wurde dann getanzt. Puh und das bei dieser Hitze hier!

Segundo "A"
Ich wünsche euch allen eine schöne Weihnachtszeit und esst immer mal ein Stück Schokolade für mich mit! :3

Samstag, 15. November 2014

"Das wichtigste Stück des Reisegepäcks ist und bleibt ein fröhliches Herz." (Hermann Löns)

Hallo alle zusammen!
Vielleicht wundert ihr euch warum ich mich so schnell schon wieder melde. Das liegt einfach daran, dass wir letzte Woche den Oriente von Ecuador besucht haben. Darüber gibt es sehr viel zu erzählen und ich wollte euch gerne so schnell wie mögich an dieser wunderschönen Erfahrung teilhaben lassen.

Am Mittwoch ging unsere Reise früh um 8:00 Uhr mit dem Bus los. Es kamen 12 Stunden auf uns zu, die zwar nicht sehr bequem waren, aber wenn man eben am anderen Ende das Landes wohnt muss man da durch. In Quito angekommen war die Freude groß, alle anderen Austauschschüler wiederzusehen. Den Rest des Abends wurde über viele verschiedenen Sachen geredet.

Unser Hostal in Quito

Quito
Am nächsten Tag ging dann erst so richtig unsere Reise in den Dschungel los. Und weil Busfahren ja so schön ist, sind wir nochmal 6 Stunden Bus gefahren.

Fahrt in den Dschungel
Von dem Bus aus sind wir in kleine Boote gestiegen, die uns zum Hotel gefahren haben. Das Hotel ist wuderschön!!! Es liegt mitten im Dschungel und grenzt nur an den Napo und an ein kleines Dorf. Nach dem Mittagessen hatten wir Freizeit.

Aufgang von den Booten
Ausblick auf den Napo
La Casa del Suizo - bei Regen...
.. und bei Sonne ...

... UND von oben! :D

Freitag fing dann unser erster Tag im Dschungel an. Wir bekamen Gummistiefel und machten uns dann auf dem Weg den Regenwald zu erkunden. Die Bilder sagen eigentlich schon alles, da es einfach eine unbeschreiblich schöne Landschaft ist, welche ich noch nie zuvor gesehen habe.









Unsere Guides haben uns verschiedene Dinge über den Regenwald erklärt
Wahrscheinlich habt ihr meine vielen grünen Bilder jetzt ziemlich satt, aber ich kann euch nur sagen, dass es wunderschön im Regenwald ist. Und auch wenn alle Bilder gleich aussehen, sind es nicht die selben. :P Leider haben wir keine Tiere gesehen,wie Affen oder was man sich sonst so vorstellt, da wir nur im sogenannten "ersten" und "zweiten" Regenwald waren. Die Tiere kommen aber erst im "dritten" Regenwald.

Nach dieser "Wanderung" sind wir mit den Booten zu einer Floßstation gefahren. Von dort aus weiter mit den Floßen auf dem Napo. Natürlich durften wir auch baden und haben sie Sonne genossen.

Boote, die uns überall hingebracht haben
Unbeschreibliche Landschaft

Am Nachmittag haben wir eine Quichua-Familie besucht. Und danach wurde uns gezeigt wie man Keramik herstellt. Abends hatten wir wieder Freizeit und haben unser Leben genossen.

Samstag ging unsere Reise weiter zu einer Tierauffangstation. Dort werden die Tiere aufgenommen, die vorher als Haustiere bei Einheimischen gehalten wurden. Nach einiger Zeit wollen die Besitzer Tiere wie Affen oder Papageien nicht mehr, da sie nervig und groß werden. Diese Tiere können aber nicht mehr zurück in die Natur, da sie zu sehr an die Menschen gewöhnt sind. Deshalb werden sie in diesem Park aufgenommen.





Danach sind wir mit Reifen den Fluss herunter gefahren. Es war ein bisschen wie Wildwasserrafting ohne wildes Wasser :D also entspannen in der Sonne um ehrlich zu sein. An einer Klippe haben wir eine Pause gemacht und durften mit einer Liane ins Wasser springen. Sah bei den Meisten nicht sehr elegant aus, aber war mega lustig! Außerdem durften wir von einem Baum ins Wasser springen. Als ich es endlich geschafft hatte da hinauf zu kommen, habe ich mich ehrlich gefragt warum ich das gemacht habe. Es war schon ein bisschen hoch, doch es gab ja keine andere Möglichkeit als zu springen oder da oben zu sterben. Leider habe ich keine Fotos, mal schauen ob ich sie später noch in meinen Blog stellen kann.

Am Nachmittag sind wir durch das Dorf zu einem Schmetterlingshaus gegangen. Und danach in eine Schnitzerei.





Der letzte Abend wurde dann noch in vollen Zügen genossen!


Am nächsten Tag ging es dann auch schon wieder los nach Quito. Und schon war die Woche zu Ende und man befand sich schneller als gewollt wieder in seiner Stadt.

Ich muss sagen, dass ich diese Reise überhaupt nicht bereue. Denn auch dieses mal habe ich, in diesen wenigen Tagen, eine ganz neue Welt entdeckt und viel Neues gesehen und erfahren.

Ich hoffe euch gefallen meine Fotos.
Besitos Elli!

Freitag, 31. Oktober 2014

"Wandel und Wechsel liebt, wer lebt" (Richard Wagner)

Also ich bin weder ausgeraubt worden, noch habe ich mich verlaufen oder bin verhungert. Nur am Wochenende die Treppe runtergeflogen. Aber keine Sorge, ich lebe noch! :D

Ich fühle mich sehr wohl hier. Meine Familie hat mich total lieb aufgenommen und das Verhältniss zu ihnen wird immer besser. Es gibt immer so viel zu essen, dass ich langsam Angst habe nicht mehr in meine Hosen zu passen... Gut, dass ich meine Uniform fünfmal reinpasse.

Vor 2 Wochen war ich mit meiner Gastschwester in Guayaquil. Dort haben wir meinen Gastbruder besucht und ein bisschen die Stadt besichtigt.

Den ersten Tag waren wir im Parque Lineal und an der Zick-Zack Brücke.
La puente Zig zag

Parque lineal Guayaquil

Ich habe neue Freunde gefunden
...

Blick auf beleuchtete straßen

400 Stufen bis zu einem Aussichtspunkt....

... Mit Tausend anderen Menschen

Blicke über Guayaquil...

.... leider bei bewölktem Wetter...

...und mit beschränkten Fotogafierkünsten

Am höchsten Punkt in Guayaquil mit meinen Gastgeschwistern und der Freundin von meinem Gastbruder

So, ich habe es auch endlich geschafft, mal ein paar Fotos auf meinen Blog zu stellen. Ich hoffe es gefällt euch.

Chao!




Montag, 15. September 2014

"Wer neue Wege gehen will, muss alte Pfade verlassen." (Manfred Grau)

So Freunde des Lichts,
Die Elli ist ja jetzt schon einen Monat hier, also mal so ein kleiner Einblick:

Die Schule ist anders als meine Schule in Deutschland. Da ich auf eine Militärschule gehe, muss ich schon 5:50 Uhr aufstehen, damit wir 6:40 Úhr ca. in der Schule sind. 7:00 Uhr müssen sich alle in ihren Klassen aufstellen und es beginnt eine Art von Militärischer Begrüßungsformation. Schwer zu beschreiben :D Danach ist Unterricht bis 13:20 Uhr. Nach der Schule wird gegessen, geduscht und Mittagsschlaf gehalten. Abends werden Hausaufgaben gemacht und fernsehen geschaut. Alle Schüler sind total nett und wiederholen die Dinge auch 5 mal, wenn man sie nicht versteht. Die Lehrer nehmen Rücksicht darauf, dass man noch nicht viel versteht. Aber es gibt noch ziemlich viele komplizierte Saachen in der Schule, die ich nicht so wirklich verstehe. Zum Beispiel wann die Pause beginnt und wann sie endet.

Alleine etwas draußen unternehmen ist auch schwierig. Da ich noch nicht lange hier wohne, haben alle Angst um mich, wenn ich alleine draußen herumspatziere. Zwar bin ich der Meinung, dass mich hier niemand wegfängt, aber ok.
Von daher geht alles nur mit dem Auto oder dem Taxi. Busse gibt es zwar aber wir nutzen sie nicht, wer weiß wieso.

Als ich  das erste Mal in die Stadt gegangen bin, war ich beeindruckt von Allem. Das gesamte Bild der Stadt ist ein komplett anderes, als das bei uns in Deutschland. Aber so richtig beschreiben kann ich es nicht. Alle Menschen haben mich angeschaut, als wäre ich gerade vom Mond gekommen... Anscheinend sah ich doch schlimmer aus als gedacht. Jeder trägt ordentliche Klamotten, wobei man sich über den guten Geschmack streiten kann. ;)

In Ecuador hat die Familie einen sehr hohen Stellenwert und man sieht sich fast täglich. Kurze Besuche, Abendessen, Bingo spielen. Die meisten Wochenenden verbringt man mit der Familie.

Es wäre super, wenn ihr mir mal schreibt, was ihr gerne wissen würdet über mein Auslandsjahr. Dann kann ich euch etwas über bestimmte Themenbereiche erzählen. Es gibt hier so viele neue, fantastische und unerwartete Sachen, dass ich sie gar nicht alle in meinen Blog schreiben kann. Von daher würde es mir helfen, wenn ihr einfach mal eure Meinung dazu gebt.
Danke :*

Montag, 25. August 2014

"Die größte Sehenswürdigkeit ist die Welt - Sieh sie dir an!" (Kurt Tucholsky)

Endlich ist die Elli im Ecuadorinesenland angekommen!!!
Der Weg bis hierhin war ein bisschen erschwerlicher als ich mir erhofft habe:
6:20 ging am Mittwoch mein Flieger nach Frankfurt. Dort haben wir alle anderen Austauschschüler getroffen. Weiter ging es dann gegen 10:00 weiter nach Miami, wo wir eigentlich gegen 17:30 ankommen sollten. Anscheinend hatte unser Pilot aber keinen Bock zu landen und ist nocheinmal 3 Runden über das Meer geflogen. Fragt mich nicht wieso, vielleicht eine kleine Orientierungsschwäche :D Als er dann doch beschlossen hatte zu landen, zog er jedoch ein paar Meter über dem Boden wieder ab und entschied lieber in Orlando zu landen, da ein Gewitter aufzog. Dort wurde erstmal getankt. Ja, jetzt kann ich sagen, dass ich schonmal Orlando war, doch leider haben wir dadurch auch unseren Anschlussflieger verpasst. Das war weniger lustig. Im Amiland angekommen durften wir erstmal 2 stunden durch eine Sicherheitskontrolle, da wir Ausländer ja sowieso alles Verbrecher sind. Diese Logik muss man erstmal verstehen. Da unser Flieger wie gesagt schon weg war, brauchten wir einen neuen. Logisch. Um die 3 stunden sind wir also mit unserem Gepäck durch diesen Flughafen geirrt, um jemanden zu finden, der uns einen neuen Flug geben konnte. Aber nein, irgendwie hatte Niemand Interesse so ein par Deutschen zu helfen. Letztendlich haben wir 2 neue Flüge bekommen, einen 9:30 am Morgen und einen 17:30 am Abend. Jetzt Ratet mal welchen ich nehmen durfte. Ihr könnt mir glauben 24 Stunden auf einem Flughafen, der auf ca. 12 °C runtergekühlt ist, zu verbringen, ist schön. Noch schöner ist es dann auch noch dort zu schlafen. Und am schönsten wird es, wenn man nicht mal Decken oder irgendetwas zu Essen bekommt!!!!
Letztendlich haben wir doch 10$ Essengutscheine bekommen und durften irgendwann endlich einchecken. Gut, dass ich dann auch noch auf einen Flug nach Lima und nicht nach Quito gebucht war... Ich war mega froh am Abend in Quito anzukommen und mich in mein Bett zu legen.

Der nächste Tag verlief ziemlich stressig. Erstmal das Visa in Ecuador bestätigen lassen oer sowas ähnliches, dann noch viele weitere Sachen zur Vorbereitung.

Dann ging es auch schon los zu unseren Gastfamilien. Die Austauschschüler von Machala hatten wieder das große Los gezogen und durften sich auf eine 8 Stündige Fahrt freuen, die nach 10 Stunden zuende war. ;)
Als ich aus dem Bus ausgestiegen bin, habe ich das Erste mal wirklich realisert, dass ich jetzt für ein Jahr in Ecuador bin. Ich war so überwältigt, dass ich gleich mal meinen Rucksack vergessen habe... Alles halb so schlimm. Meine Gastfamilie ist total lieb und alles ist super schön hier! Ich bin wirklich glücklich hier zu sein!

Ciao!

Dienstag, 12. August 2014

"Ich gehe zwar, aber ich verschwinde nicht" (Martin Bangemann)

Vor ungefähr einem Jahr habe ich mich für mein Auslandsjahr beworben und jetzt sind es nur noch 7 Tage bis zum Abflug!!! Ja, der Countdown läuft. Doch ich realisiere es immer noch nicht wirklich. Ein Jahr lang weg von allem, weg aus der gewohnten Umgebung, weit entfernt von Freunden und Familie. Doch diese Erfahrung wird es wert sein. Und wie das Zitat schon sagt, bin ich nicht verschwunden, sondern nur am anderen Ende der Welt. Ich komme sogar nach einem Jahr wieder um alle meine Freunde weiter zu nerven.

Ich kenne meine Gastfamilie schon seit Ende Mai. Ich werde in Machala leben, einer Stadt in der Nähe von Guayaquil am Pazifischen Ozean. Laut Wikipedia sind dort das ganze Jahr Temperaturen um die 25°C. Und wenn das stimmt komm ich als kleiner Schokoladenmensch zurück!
Ich habe schon länger mit meiner Gastschwester über Whatsapp Kontakt. Es ist eine super Möglichkeit sich schon vorher kennenzulernen und sich damit ein bisschen die Angst vor dem Austauschjahr zu nehmen. Meine Sprachkenntnisse halten sich zwar noch ziemlich in Grenzen. Aber ich kann sagen wie ich heiße, wo ich her komme und dass ich Hunger habe. Ich glaube damit ist zumindest mein Überleben gesichert!

Zu meinen Vorbereitungen: Ja, bis jetzt ist da noch nicht so viel passiert, denn ich war bis zum Wochenende noch schön gemütlich im Urlaub. Mein Visa habe ich aber schon bekommen und meinen Reisepass auf dem ich aussehe wie ein Wal. Ja, das soll vorkommen. :D Das ändert aber nichts daran, dass ich jetzt mal ein bisschen in die Gänge kommen muss. Das Wichtigste ist natürlich meine Sachen zu packen. Dabei liegt die Kunst darin, nicht über 23 kg zu kommen, blöd für ein Mädchen. Dann natürlich noch die Gastgeschenke besorgen, eine neue Handykarte kaufen und viele weitere kleine Dinge, die jetzt nicht unbedingt erwähnenswert sind.
Ich freue mich riesig auf den Flug, da ich alle Leute von der Vorbereitungstagung wieder sehen kann. Somit vergeht die Zeit im Flugzeug hoffentlich schnell.

So das war es erstmal wieder von mir. Mein nächter Blogeintrag kommt dann wahrscheinlich vom anderen Ende der Welt. Bis dahin! :*
 


Freitag, 30. Mai 2014

"Das Leben ist wie ein Buch, und wer nicht reist, liest nur ein wenig davon!" (Aurelius Augustinus)

Genau aus diesem Grund habe ich beschlossen, einen großen Schritt in meinem Leben zu wagen - ein Jahr in Ecuador. Und damit mich meine ganzen Fans in Deutschland nicht allzusehr vermissen, schreibe ich diesen Blog.
Manche glauben wahrscheinlich ich sei verrückt, ein Jahr am anderen Ende der Welt zu verbringen. Aber ich sehe es als eine riesengroße Chance, einen weiteren Teil der Welt zu entdecken. Ich habe die Möglichkeit, neue Menschen, eine neue Kultur und auch mich selbst in diesem Jahr besser kennen zu lernen.

Natürlich schreibe ich meinen Blog nicht für meine Fans (hab ja keine), sondern für meine Freunde, meine Familie und für alle anderen Personen, die Interesse an meinem Auslandsjahr in Ecuador haben. Damit können sie mein Leben trotz der Entfernung ein Stück weit mitverfolgen. Es ist eine guter Weg in Kontakt zu bleiben, da ich wahrscheinlich nicht immer die Zeit und die Möglichkeit habe, allen zu schreiben.
Es wird niemand verpflichtet meinen Blog zu lesen und mein Auslandsjahr mit zu verfolgen. Denn mir ist klar, dass mein Schreibstil gewöhungsbedürftig ist und auch nicht jedem gefällt.

Mein Ziel ist es, meine Erlebnisse mit anderen zu teilen, Interesse an Ecuador zu wecken und natürlich auch immer mal wieder ein Lebenszeichen von mir zu senden. Vielleicht schaffe ich es ja auch, dass der ein oder andere die Chance nutzt, ein Jahr im Ausland zu verbringen, so wie ich.


Zum Schluss möchte ich  noch erwähnen, dass dieser Blog auf meinen eigenen Erfahrungen basiert und dass man diese nicht verallgemeinern kann.

Viel Spaß beim Lesen,
Elli