In der Finka angekommen war ein angenehmes Klima, durch Sonne und Wind. Es wurden die Zelte aufgebaut, was sich schwerer als erwartet herausstellte.
|
Als es später langweilig wurde, haben 3 Freunde und Ich beschlossen das Grundstück bis zum Ende zu erkunden. Also sind wir eine halbe Stunde den gesamten Berg herunter gelaufen bis zu einem kleinen Fluss. Das war ja noch relativ in Ordnung, nur den ganzen Berg wieder herauf zu kommen erwies sich als ein langes, schwieriges Dreck-Abenteuer. Wir waren alle ziemlich glücklich oben anzukommen und Abendbrot zu essen.
Am Abend wurden Witze angehört, gesungen und geredet.
Die Nacht war nicht wirklich erholsam. Unser Zelt lag ziemlich schräg und ich musste meinen Platz mit Mike teilen, was es nicht wirklich bequemer machte.
Der nächste Tag begann leider schon ca. 7 Uhr. Zuerst wurde gemeinsam gefrühstückt. Um die Langeweile danach zu verdreiben sind wir ein Stück mit dem Mountainbikes gefahren. Es gibt total schöne Wege in den Bergen und es fährt sich auch gut. Problematisch wird es nur, wenn man 4 Monate keinen Sport mehr gemacht hat und dann sein Gewicht den Berg hochbringen soll...
Als wir einen Halt gemacht haben, konnte man über das ganze Tal schauen. Dieser Ausblick war unbeschreiblich schön!
Sant Isabel |
Nicht so einfach, wie man denkt! |
Dreckige Hände und frische Früchte |
Unglaubliche Landschaft |
Dieses Wochenende war wirklich ein superschöner Abschluss von meinen Weihnachtsferien, die sich nicht nach Weihnachten angefühlt haben, sondern eher nach mega Urlaub.
Ahoi!!!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen